Kosmetik-Trends: Ist Schwarz das neue Rein?
Kohle in Kosmetikprodukten zur Hautreinigung
Kosmetikprodukte für die Hautpflege haben immer Hochkonjunktur, bei der Gesichtspflege insbesondere dann, wenn eine effektive und gleichzeitig schonende Hautreinigung gefragt ist. Entsprechende Rohstoffe für Gesichtskosmetik gibt es unzählige, darunter aber nur wenige, die neben der Herstellung und Entsorgung auch im Consumer-Bereich für Nachhaltigkeit sorgen – wie die Kohle zum Beispiel.
Kohle zur Hautreinigung voll im Trend
Ob Cremes, Gesichtsmasken oder Peelings: Die Kohle gilt seit geraumer Zeit als Mittel der Wahl zur tiefenreinigenden Wirkung, weil sie Bakterien, Schadstoffe, Toxine und Talg binden kann. Zwar ist die hautreinigende Wirkung wissenschaftlich weder belegt noch widerlegt, doch bringt der Rohstoff eine gute Portion romantischer Verklärung mit. Kein Wunder, denn optisch wissen die rabenschwarzen Kosmetikprodukte durchaus zu beeindrucken. Wie sehr, das zeigt der wahre Beauty-Trend der Kohle, die in sozialen Netzwerken mit reicher Bebilderung wärmstens empfohlen wird.
Schwarzer Rohstoff für Kosmetik als Allrounder in Pflegeprodukten
Neben Produkten für die Hautreinigung, findet Kohle ebenfalls in Shampoos und Zahncremes anklang, wo die feinporige Kohle gar fettigem Haar vorbeugen und die Zähne weißer machen soll. Wann der Beauty-Trend wieder abebben wird, ist noch nicht abzusehen, doch werden die schwarzen Kosmetikprodukte bis dahin noch für viel Begeisterung von den einen und Kritik von den anderen führen.
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